Gefrierbeutel?
Verfasst: 2. Apr 2005 23:32
Hallo geschätzte Gewässerkollegen!
Ich habe mal eine ganz praktische Frage. Ich habe gerade meinen letzten Hecht für ein vernünftiges Familienmittagsmahl ausgefrohren und mich mal wieder darüber gewundert, dass die Viecher trotz der langen Lagerung im Tiefkühlfach noch halbwegs schmecken. Ich meine nicht die Lagerung an sich, sondern die gezwungenermaßen "falsche" Art der Lagerung. Ein maßiger Hecht passt schließlich in keinen herKömmlichen Gefrierbeutel.
Ich behelfe mir mit Improvisation: Ich klebe zwei Beutel zusammen, was eine Länge von bis zu 80 Zentimetern erlaubt. Aber trotz präziser Klebetechnik dringt an den Schnittstellen stets Feuchtigkeit ein (Hausfrauenalarm: Gefriiiiierbrand!!!), der Fisch sieht dann stets so aus, als ob er unverpackt im Kühlfach gelegen und sich genüsslich im Eis gewälzt hätte.
Kürzlich war ich mit einem Freund im Harz, und mit den etwas größeren Forellen ging es mir ebenso: Die stecken jetzt arg gekrümmt im Beutel.
Also: Wie friert Ihr Eure Fische ein? Im Müllbeutel? In der Einkaufstüte? Und wie ist das Resultat: Klebt das Plastik am Fisch? Tötet Grierbrand oder Schlimmeres das Geschmackserleben? Oder weiß jemand einen Supermarkt oder eine anderweitige Quelle für extralange Gefrierbeutel (vielleicht muss man ja auch mal einen Meterhecht in die Kühltruhe schicken ...).
Mehr als 47 mal 35 cm (wobei von der 47er Länge noch der Platz für den Verschlussknoten abgeht) habe ich bislang nicht gefunden.
Auf Tipps freut sich der
Gumifisch
Ich habe mal eine ganz praktische Frage. Ich habe gerade meinen letzten Hecht für ein vernünftiges Familienmittagsmahl ausgefrohren und mich mal wieder darüber gewundert, dass die Viecher trotz der langen Lagerung im Tiefkühlfach noch halbwegs schmecken. Ich meine nicht die Lagerung an sich, sondern die gezwungenermaßen "falsche" Art der Lagerung. Ein maßiger Hecht passt schließlich in keinen herKömmlichen Gefrierbeutel.
Ich behelfe mir mit Improvisation: Ich klebe zwei Beutel zusammen, was eine Länge von bis zu 80 Zentimetern erlaubt. Aber trotz präziser Klebetechnik dringt an den Schnittstellen stets Feuchtigkeit ein (Hausfrauenalarm: Gefriiiiierbrand!!!), der Fisch sieht dann stets so aus, als ob er unverpackt im Kühlfach gelegen und sich genüsslich im Eis gewälzt hätte.
Kürzlich war ich mit einem Freund im Harz, und mit den etwas größeren Forellen ging es mir ebenso: Die stecken jetzt arg gekrümmt im Beutel.
Also: Wie friert Ihr Eure Fische ein? Im Müllbeutel? In der Einkaufstüte? Und wie ist das Resultat: Klebt das Plastik am Fisch? Tötet Grierbrand oder Schlimmeres das Geschmackserleben? Oder weiß jemand einen Supermarkt oder eine anderweitige Quelle für extralange Gefrierbeutel (vielleicht muss man ja auch mal einen Meterhecht in die Kühltruhe schicken ...).
Mehr als 47 mal 35 cm (wobei von der 47er Länge noch der Platz für den Verschlussknoten abgeht) habe ich bislang nicht gefunden.
Auf Tipps freut sich der
Gumifisch